Warum »signolux« jetzt »lisa-signolux« heißt [öffnen][schließen]
Unsere Motivation, neben der klassischen lisa ein zweites häusliches Signalisierungssystem für unser Programm zu entwickeln, lag nahe: Wir wollten an dem Grundkonzept lisa festhalten, aber gleichzeitig ein ›auf Zukunft programmiertes‹ System anbieten, das den zeitgemäßen und künftigen Bedarf nach mehr Flexibilität und Komfort erfüllt. Dazu bedurfte es einer neuen grundsätzlichen technischen Basis. Im Jahr 2015 haben wir deshalb »signolux« herausgebracht.
Die Bezeichnung ›lisa‹ hatte sich über viele Jahre als Synonym für Signalisierungsanlagen bei den auch potenziellen – Nutzerinnen und Nutzern etabliert.
Das System basiert allerdings auf einer Technik, die inzwischen ›in die Jahre gekommen‹ ist. Wir möchten aber sicherstellen, dass lisa-Komponenten langfristig verfügbar, kompatibel und erweiterbar bleiben können. Deshalb werden wir im Sinne aller lisa-Kundinnen und -kunden die bestehende lisa Technik weiterhin unverändert verwenden, auch wenn sie nicht über das Potenzial verfügt, die erweiterten zeitgemäßen Anforderungen zu erfüllen.
Umbenennung von signolux
Der neue Name »lisa-signolux« steht dafür, dass wir die vertrauten Signalisierungsaufgaben der lisa-Idee in ein technisch neues, zukunftsorientiertes System ›gegossen‹ haben, das Nutzerinnen und Nutzern über viele Jahre ein klares Mehr an Anwendungsindividualität und -komfort bietet. Nicht zuletzt spiegelt »lisa-signolux« auch zahlreiche Kundenwünsche wider, die an uns herangetragen wurden.
So kann die Meldung von Ereignissen beispielsweise neben den bekannten Lichtimpulsen, Leuchtsymbolen und/oder Vibrationen auch mittels differenzierter, individuell auswählbarer Ton- oder Klangfolgen und verschiedener Realklänge erfolgen.
Aus diesem Grund empfehlen wir, bei der Neuanschaffung einer häuslichen Signalisierungsanlage auf die überzeugenden Vorteile der weißen »lisa-signolux« zu setzen.
Bis zum Abschluss der Umbenennungsprozesses auf allen Komponenten, in allen Dokumenten, Mitteln und Medien bleiben die Geräte im Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes weiterhin unter dem Namen »signolux« registriert.
Komfortabel, einfach, übersichtlich und vielseitig
Die Empfänger erkennen lisa-signolux-Sender automatisch und und ordnen die Signalanzeigen entsprechend der Standardereignisse zu – beispielsweise das Läuten an der Haus- und/oder der Wohnungstür, der Telefon-Rufton, Babyruf, Personenrufe und Alarme. Das gilt auch bei der Erweiterung bestehender lisa-signolux-Konfigurationen mit neuen Sendern und Empfängern. Dank der automatischen Sendererkennung können die Geräte direkt miteinander verwendet werden.
Die Funkreichweite der Sender beträgt bis zu 200 Meter! Bei individueller Kopplung der Geräte untereinander wird auch eine sehr hohe Zahl verschiedener Funkkanäle erzeugt - Störungen durch benachbarte lisa-signolux-Anlagen sind nahezu vollständig ausgeschlossen. Die verwendete Funkfrequenz ist 868,425 MHz.
Individuelle Programmierung
Bei Bedarf kann man die verschiedenen Meldungen durch gezielte Kopplung von Sendern und Empfängern auch nach eigenen Wünschen anpassen. Der Programmiervorgang ist einfach und unkompliziert durchführbar.
lisa-signolux-Komponenten sind in den Gehäusefarben weiß und bronze-metallic verfügbar (Achtung: Sender und Empfänger in bronze-metallic laufen bis Ende 2024 aus)
Beachten Sie bitte: lisa-signolux und die klassische lisa arbeiten mit jeweils unterschiedlichen Funkübermittlungsmethoden. Daher sind »lisa-signolux-« und »lisa«-Geräte nicht miteinander kompatibel!
Ausnahme bilden das Vibrationskissen sowie der Handy-Melder »iBell«.
Hilfsmittelnummern für lisa-signolux sind hier verfügbar
Bis zum Abschluss der Umbenennung der Signalisierungsanlage »signolux« in »lisa-signolux« auf allen Komponenten, in allen Dokumenten, Mitteln und Medien bleiben die Geräte im Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes weiterhin unter dem Namen »signolux« registriert.